Der Verbund von Initiativen für Ärzte und Wissenschaft

Übersterblichkeit nach mRNA-Impfung

Dreifach Geimpfte sterben signifikant häufiger als Ungeimpfte

Offizielle Statistik von Schottland zeigt, dass mit jeder Impfung das Risiko steigt. Gleiches beweist GB. Beide Länder versuchen, das noch rhetorisch umzuinterpretieren. Schottland veröffentlicht ab demnächst einfach keine Zahlen mehr. In Deutschland weiß das DIVI weiterhin nicht, wieviel mit oder an Covid-19 Erkrankte auf den Intensivststionen liegen und die Gruppe der Geimpften mit hospitalisierenden Nebenwirkungen innerhalb 14 Tage werden weiter einfach als Ungeimpft geführt. Absurdität ohne Grenzen!

 

Datenschlamperei im RKI

In 78 von 100 Todesfällen kennt das RKI weiterhin nicht den Impfstatus. Wenn die Regierung wissen will, ob Impfung wirkt, dann sollte das als erstes geklärt werden. Auch die Hospitalisierungsfälle sind in ähnlichem Umfang unbekannt.

Im Dezember sagte der DIVI-Chef im Gesundheitsausschuss zu, dass er mit RKI-Chef Wieler im Gespräch sei, das besser hinzubekommen. Er konnte nicht annäherungsweise sagen, wieviele Ungeimpfte auf der Intensivstation wegen COVID liegen. Ist das Unvermögen oder Vorsatz? In beiden Fällen müssen personelle Konsequenzen gezogen werden.

Daten zum Impfstatus, RKI

Quelle: RKI

Erfahrungsbericht eines Oberarztes

Fallbeschreibungen aus der Praxis über COVID19-Fälle scgaffen es fast täglich in die Leitmedien. Todesfälle bei gesunden aufgrund der Impfung nicht. Auffällig viele Lungenembolien und zunächst unauffällige, dann tödliche Myokarditisfälle berichtet ein Oberarzt aus Siegen.

Bei mindestens 94% Dunkelziffer (99-90% schätzt die WHO laut Studien) müssen viele Ärzte das erkennen, wenn sie ehrlich zu sich sind.

 

Todesursache Myokarditis nach mRNA-Impfung

Impftod bei jungen gesunden Menschen, die kein Todesrisiko von Covid19 zu befürchten hatten. Die Bewertung der Impfrisiken und der Impfnutzen sind individuell zu bewerten. Die massenpsychologische Narrativerzeugung "Impfen ist ein Akt der Solidarität" hat zahlreichen jungen Menschen das Leben gekostet, die kein Risiko von COVID19 zu befürchten hatten.

 

Pathologie Konferenz - 04.12.2021 Berlin

Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen COVID-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang?

 

Prof. Dr. Werner Bergholz

Gibt es Hinweise auf massive Impfschäden durch die Injektion des COVID-19 Impfstoffs?

Und wie stehen diese im Verhältnis zu dem Risiko der Krankheit?
Wodurch erklärt sich das Phänomen der Übersterblichkeit seit Beginn der Impfungen?

Prof. Dr. Werner Bergholz analysierte u.a. Daten des Paul- Ehrlich- Instituts. Auf der 2. Pathologie- Konferenz in Berlin präsentiert er anhand der offiziell gemeldeten Zahlen seine Auswertungen mit Schwerpunkt auf drei Risikofaktoren:

  1. Unmittelbare Nebenwirkungen
  2. Mittelfristige Nebenwirkungen
  3. Wirksamkeit der Impfung

Prof. Dr. Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs- Universität. Davor war er 17 Jahre lang im Management der Chip-Produktion der Firma Siemens.

Quelle: https://pathologie-konferenz.de/

Seine Analyse ist höchst alarmierend!!! Berücksichtigt man noch, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein „Massives
Underreporting“ gibt, fällt sein Fazit noch drastischer aus!

 

 


 

Dr. med. Ute Krüger

Turbo- Brustkrebs bei jüngeren Patienten durch COVID-19 mRNA-Impfung?

Wird ein Mammakarzinom durch die Impfung gegen COVID-19 stimuliert oder ausgelöst? Befunde von Turbo-Krebs bei jüngeren Patienten bedarf dringender Klärung!

Frau Dr. med. Krüger ist Fachärztin für Pathologie und beschäftigt in einem städtischen Krankenhaus in Südschweden.

Seit 18 Jahren ist sie tätigt in der Mammakarzinom-Diagnostik und seit 6 Jahren in der Brustkrebsforschung. Innerhalb dieser Tätigkeit hat sie 1500 Fälle untersucht, die ihr einen fundierten Datenhintergrund zu Patientenalter, Tumorgröße und histologischem Grad geben.

Seit einigen Monaten macht sie nun Beobachtungen, die vor diesem Erfahrungshintergrund atypische Befunde zeigen und dringender Klärung bedürfen.

Quelle: https://pathologie-konferenz.de/

Auf der 2. Pathologie Konferenz in Berlin teilt sie ihren neusten Forschungsergebnisse mit und bittet um dringende Unterstützung bei der Klärung folgender hypothetischer Fragen:

  1. Wird Mammakarzinom durch die Impfung gegen COVID-19 stimuliert oder ausgelöst?
  2. Handelt es sich möglicherweise um Genmutationen bei den jüngeren Patienten?
 

 


 

Dr. Arne Burkardt

Stehen diese Todesfälle in einem direkten Kausalzusammenhang mit der zuvor verabreichten Injektion gegen COVID-19?

Und wie stehen diese im Verhältnis zu dem Risiko der Krankheit?
Wodurch erklärt sich das Phänomen der Übersterblichkeit seit Beginn der Impfungen?

Sehen wir in den Ergebnissen der pathologischen Befunde wohlmöglich Hinweise auf zu erwartende Langzeitwirkung der Impfung?

Mit anderen Worten: „Sehen wir hier die Spitze des Eisbergs?“ Prof. Dr. Arne Burkhard blickt auf eine langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück. Gastaufenthalte zu Studienzwecken in Japan, USA, Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei.

18 Jahre leitete er das pathologische Institut in Reutlingen, danach Tätigkeit als Pathologe in eigener Praxis, über 150 Publikationen in Fachzeitschriften.

Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert. Prof. Dr. Walter Lang hat 27 Jahre lang ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Zytologie, Lungenpathologie, Schilddrüsentumore sowie Leberpathologie geleitet.

Quelle: https://pathologie-konferenz.de/

Er führte Konsultationsdiagnostik für 12 große Lungenkliniken durch und erbrachte Leberpathologie-Leistungen für zahlreiche Klinken. Von 2012-2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik Herne.

Beide Experten präsentieren auf der 2. Pathologie- Konferenz die Ergebnisse ihrer Untersuchungen. Die alarmierenden Ergebnisse der beiden erfahrenen Pathologen werfen die Frage auf, „Sehen wir hier nur die Spitze des Eisberges?“

 

Präsentation des Kanadischen Ärztenetzwerk mit 500 Ärzten (S.12)

Ein kanadisches Ärztenetzwerk dokumentierte die Details der Pfizer-Zulassungstests und stellte wesentliche Mängel heraus was die Methodik und Probandenauswahl angeht.

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Kanadisches Ärztenetzwerk
 

Übersterblichkeit seit April 2021

Im November gab es 30% mehr Todesfälle als im Durchschnitt der letzten 4 Jahre vor 2020.
(Quelle: Bundesamt für Statistik)

Übersterblichkeit 2021

Bundesamt für Statistik veröffentlicht:

Das Bundesamt für Statistik veröffentlichte für die Woche von 29.11. - 05.12.2021 eine 28% höhere Sterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt von 2017-2020. Das sind ca. 4000 Tote mehr pro Woche!

Bundesamt für Statistik

Die Sterblichkeit jetzt und wahrscheinlich in Zukunft

Myokarditis allein ist tödlich nach der Impfung bei bis zu 56% der Patienten innerhalb der ersten 5 Jahre. Die bestimmte „Giant-Zell“-Form der Myokarditis wird über 80% der Todesrate in den nächsten 5 Jahren verursachen.

1. Phase (0-30 Tage)

  • Blutgerinnsel
  • Thrombosen
  • Myokarditis
  • Schlaganfälle
  • Herzinfarkte
  • Spontanaborte
  • Lungenembolie
  • Anaphylaktische Schocks

2. Phase (1-12 Monate)

  • Durch wiederholte Impfungen induzierte Immunabwehrschwäche
  • Antikörperabhängige Verstärkung (ADE)
  • Autoimmunreaktionen
  • Prionen-ähnliche neurologische Zerstörung
  • Herzversagen

3. Phase (1-10 Jahre)

  • Durch die Spike-Proteine induzierter chromosomaler Schaden
  • Krebserkrankungen
  • Schwere Immunabwehrschwäche
  • Autoimmunerkrankungen mit tödlichem Ausgang
  • Unterdrückte DNA-Reparaturmechanismen (NHEJ)
  • Unfruchtbarkeit/Störungen der Fortpflanzung
 

Quelle: AHAJournals.org, „Circulation“ Journal of the American Heart Association, Feb. 12, 2006, Vol. 113, Band 6.

Impfschadenberichtsystem VAERS erfasst von Dezember 2020 bis April 2021 mehr Impftote in 4 Monaten (3362 Menschen) als in 15 Jahren (1997-2013)

Senatsausschuss für Staatsangelegenheiten (USA, Texas)

Von Dezember 2020 bis April 2021 (in 4 Monaten) wurden dem Impfschadenberichtsystem VAERS 3362 Tote durch Covid- Impfung gemeldet.

Über 30 Menschen sterben an dieser Impfung pro Tag. Dabei wird allgemein davon ausgegangen, dass VAERS weniger als 1% der tatsächlichen Fälle erfasst.

Das sind mehr Impftote in 4 Monaten als alle anderen Impftote im Zeitraum von 15 Jahren (1997-2013); dazu kommen noch knapp 1000 Herzinfarkte und 8000 Krankenhauseinweisungen.

Für die Zulassung der Impfstoffe wurden Tierversuche abgebrochen, weil die Versuchstiere starben. Menschliche Versuche wurden übersprungen.

 

Das amerikanische Volk wird gerade als Versuchskaninchen missbraucht und diese experimentellen Impfstoffe wollen Firmen Menschen verabreichen als Voraussetzung für ein Arbeitsverhältnis.

1976 wurden 45 Millionen Menschen gegen Schweinegrippe geimpft. Nach 15 Todesfällen wurde das Programm sofort eingestellt, weil es als zu riskant eingeschätzt wurde.

 

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