Online-Fachkonferenz am Freitag, 5. April 2024 — 18:30 - 20:30 Uhr
Wie schützen wir uns vor 5G und der WHO?
Die Einführung der anwendungstechnisch völlig unerprobten 5G-Technologie bringt Chancen und Risiken mit sich, muss aber unseres Erachtens als hoch riskant eingestuft werden. 100-mal mehr Informationen können 100-mal schneller übertragen werden. Losgelöst davon, ob die Bürger das brauchen, ermöglicht diese Technik eine extrem hohe Datenverarbeitung von persönlichen Daten und kann auch zweckentfremdet für gefährlichere Anwendungen eingesetzt werden, wie einige Fachleute aus Militär- und Geheimdienstumfeld berichtet haben. Feldversuche wie aktuell wieder in Schweden zeigten, dass Menschen in der Nähe von 5G-Funkstellen massivste psychosomatische Störungen berichten und bei räumlicher Änderung nach einer Weile wieder genesen sind. Als diese Menschen wieder in ihre alte Wohnung zogen, begannen die Beschwerden erneut.
Öffentliche Medien hingegen schildern fast nur die Vorteile von modernsten Industrieanlagen. Robotik, Drohnen, Sicherheitskonzepte, Autonomes Fahren werden angepriesen. Eine Generation, die keine Führerscheine mehr macht, braucht das eventuell, andere Menschen verstehen nicht, warum die Menschen dafür gesundheitliche Schädigungen in Kauf nehmen sollen. Diese Technologie ist noch viel gefährlicher als der bisherige Mobilfunkstandard (4G/5G). Zahlreiche Wissenschaftler und Techniker, die Fachleute für Strahlentechnologie sind, warnen vor diesen Anwendungen. Drei davon konnten wir für unsere Konferenz gewinnen. Da diese Technik auch ein Baustein zur Einführung von bargeldlosem Zahlungsverkehr und Überwachungs- und Bestrafungsmöglichkeiten in sich birgt, sehen wir dieses Thema als eines der wichtigsten Themen an, die es zu verhindern gilt, da das Risiko in den falschen Händen viel größer ist, als der Nutzen.