Aktuelle Studie in ‚Nature medicine‘ zeigt weniger Hospitalisierungen und Todesfälle
Eine epidemiologische Studie von kalifornischen Forschern im renommierten Medizinjournal ‚Nature‘ vom 8. Juni 2022 zeigt zunächst eine Reduzierung von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen bei Infektion mit der Omikron-Variante gegenüber der früheren Delta-Variante. Im einzelnen verringerten sich die Risiken jeglicher Hospitalisierungen und die mit symptomatischen Fällen auf 59%, die Einweisungen in eine Intensivstation auf 50%, Fälle mit Beatmung auf 36% und die Todesfälle auf 21% (95% Konfidenzintervall). Hierbei wurden verschiedenste Gruppe miteinander verglichen. Auffallend war dabei, dass bei einer Gruppe die Risiken noch stärker gesunken waren, wegen Covid-19 ins Krankenhaus eingewiesen zu werden oder daran zu versterben: Die Gruppe der Ungeimpften! Hier sank das Risiko auf 40, bzw. 14%.
Das, was viele Menschen, insbesondere auch Kliniker, bereits beobachtet haben, konnte also nun durch validierte, bereinigte Zahlen bestätigt werden. Erklären kann man diesen Unterschied eigentlich nur durch eine Schwächung des Immunsystems infolge der Gen-Spritzen.
Die Behauptung von RKI und Politik, die Krankenhäuser sein überwiegend „überfüllt“ mit umgeimpften Patientinnen und Patienten, wird somit also endgültig als reines Wunschdenken entlarvt. Zu der Behauptung, die „Impfungen“ könnten wenigstens noch die Stärke der Symptome mildern, hatte Prof. Streeck bereits in einem Interview angemerkt, dies sei nicht durch Zahlen belegbar. Die aktuelle Studie zeigt nun eher das Gegenteil.
DOI: https://doi.org/10.1038/s41591-022-01887-z
Redaktion: GO
Foto: pixabay.com
früherer Eintrag
FAZ bemerkt mangelhafte Prüfung der Impfstoffenächster Eintrag
Paukenschlag beim Prozess am BVerwG