Offener Brief der Gruppe „We for Humanity“ aus Holocaust-Überlebenden gegen Menschenverachtung und öffentliche Diskriminierung
Prof. Dr. Martin Schwab, Lehrstuhlinhaber für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht an der Universität Bielefeld, wandte sich seit Beginn der Corona-Krise offen gegen die rigide, sowie wissenschaftlich und rechtlich nicht begründbare Politik und sprach sich für die Rückkehr zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie aus. Prof. Schwab ist außerdem Spitzenkandidat des Landesverbandes NRW der Partei dieBasis.
Die daraus folgende, öffentliche Diffamierung in den Medien fand jüngst ihren Höhepunkt, nach dem Prof. Schwab vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) seiner Universität und dem „Recherche Kollektiv Ostwestfalen“ (einer anonym agierenden, vorgeblich antifaschistischen Plattform ohne Impressum) als „Verschwörungstheoretiker“ und „Pressefeind“ beschimpft wurde. Wenige Tage zuvor hatte er auf einem Lichterspaziergang in Bielefeld öffentlich gesprochen. Der AStA forderte daraufhin die Universitätsleitung auf, sich von Prof. Schwab zu distanzieren und seine Aussagen zu verurteilen.
In einer persönlichen Erklärung wies der Rechtswissenschaftler die gegen ihn erhobenen Vorwürfe als absurd zurück. https://diebasis-partei.de/2022/04/prof-schwab-und-das-hilflose-framing-durch-den-wdr/
Da dem Jura-Professor neben dem üblichen Framing auch immer wieder eine Nähe zu rechtsradikalen Kreisen unterstellt wurde, erhielt er nun eine Solidaritätsbekundung der Gruppe „We for Humanity“ aus Holocaust-Überlebenden und deren Nachkommen. In dem offenen Brief finden die 50 Unterzeichnenden deutliche, aber auch warnende Worte gegen Menschenverachtung und die unzutreffende Etikettierung als rechtsradikal und/oder antisemitisch, um unbequeme Kritiker öffentlich zu diffamieren und mundtot machen zu wollen.
Auch wir vom Team Corona-Solution möchten uns dem voll und ganz anschließen. Sie finden den Brief unter folgendem Link: https://we-for-humanity.org/wp-content/uploads/2022/04/Martin-Schwab_Open-Letter_Apr22.pdf
Redaktion: GO
Foto: Universität Bielefeld, pixabay.com nach Lizenz CC0
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